25.000 Fendt Futtererntemaschinen aus Feucht 

  

Seit 2015 produziert Fendt Futtererntemaschinen im Werk Feucht. Mit einem Fendt Former 920 C PRO wurde kürzlich dort die 25.000ste Maschine hergestellt. Die neue Baureihe der Zweikreisel-Mittelschwader umfasst sechs Modelle mit Arbeitsbreiten von 6,90 bis 10 Metern und bietet erstmals zahlreiche ISOBUS-Funktionen, wie das Fendt ProConnect System und Section Control, wodurch sie den Anforderungen vom Einsteiger- bis zum Profimodell gerecht wird.

Auf der Agritechnica 2015 stellte Fendt erstmals Geräte aus dem Werk Feucht als Teil seines Produktprogramms vor. Seitdem wurde das Programm sowie der Standort stetig ausgebaut. Heute bietet Fendt Mähwerke, Wender und Schwader für den globalen Markt an.

Innovationen wie der Streamline Mähbalken, die automatische Seitenverschiebung des Frontmähwerks Fendt Slicer FQ und die geschwindigkeitsabhängige Steuerung des Auflagedrucks mit Fendt TurboLift unterstreichen die Weiterentwicklung der Maschinen für professionelle Anwender.

Investitionen von 21,6 Mio. EUR seit 2018 führten zu zahlreichen Modernisierungen im Werk Feucht, darunter der Bau einer neuen Montagehalle und die Implementierung von SAP. Auch die Integration der Wender-Baureihe Fendt Lotus und Verbesserungen in Lackqualität und Logistikprozessen erfolgten. Ein neuer Versandbereich mit überdachten Laderampen sorgt für eine effiziente Auslieferung.


Unter der Leitung von Dr. Ute David wird das Werk weiterhin modernisiert. Ab Oktober 2024 können Kundengruppen das Werk besichtigen, wobei die Anmeldung über die Fendt Händler erfolgt.

Fendt ist eine führende High-Tech-Marke im AGCO Konzern, die mit innovativer Technik Landwirten weltweit hilft, effizient und nachhaltig zu arbeiten. An fünf deutschen Standorten beschäftigt Fendt über 7.800 Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen.